….ist ein kleiner Fischereihafen, deshalb ist die HEIDE-WITZKA jetzt eine Attraktion. Die Passage durch die Strasse von Messina war eher unspektakulär, mal abgesehen von der Kulisse. Wind meist sehr wenig, zwischendurch mal kurz auf 28 Knoten…. Der Vorteil eines so kleinen Ortes: Der Chef Manager vom besten Haus am Platz (wo wir gegessen haben), hat uns persönlich zum Schiff zurückgefahren…

Heute und morgen Hafentag. Für die Straße von Messina werden wir erst Samstag das passende Wetter haben. Heute Siracusa, Fotos folgen. LG

Laut AIS ist die HEIDE-WITZKA heute Morgen um 03.54 Uhr (UTC), also um 6 Minuten vor 06.00 Uhr nach unserer Zeiteinstellung, ausgelaufen. Und sowas nennt sich Urlaub…..

07.37 Uhr: Moin Karlo, Ziel heute: Rocella Ionica, Porto delle Grazie. 19.59 Uhr: Angekommen, bei Dunkelheit am Schwimmfinger angelegt 20.59 Uhr : Nach einer ausgiebigen Besprechung haben wir beschlossen, morgen einen Hafentag einzulegen und Dienstag nach Riposto zu fahren (ca 80 sm).

Moin Karlo, Crewwechsel vollzogen, Grit und ich sind 19.30 Uhr in Crotone angekommen, 60 Liter Wasser z Boot geschleppt… Alles prima, Resümee d 1. Woche; positiv, wir hatten sogar Spaß. Morgen gehts weiter LG Holger

Nachdem die Crew von Schiffcharter auf Autocharter (Mietwagen) umgeschaltet hat, folgte logischerweise der Besuch des nahegelegenen Vilkans Ätna, welcher zugegebenerweise nicht mit dem Schiff erreicht werden kann. Die HEIDE-WITZKA liegt immer noch in Crotone, die weiteren Absichten des Skippers und der Folgecrew haben sich mir noch nicht erschlossen, aber wir haben ja ein AIS und werden es sehen können.

Soeben per WhatsApp folgende Meldung erhalten: Moin Karlo, die Würfel sind gefallen, wir fahren heute nicht weiter. Wir werden morgen mit Leihwagen nach Catania fahren und auf dem Weg dahin Taormina und den Vesuv heimsuchen. LG

Wir werden morgen entscheiden, wie es weitergeht. Der Törn hierher: 145 sm, 22 h. Vorhin haben wir ein bisschen geschlafen, sind dann durch die Stadt gelaufen und trinken was am Wasser. Statt Hafenmeister waren wir bei der Coastguard gelandet! Skurrile Situation, wir sind aber dem Kerker knapp entgangen. Allerdings herrschen hier italienische Verhältnisse, wie befürchtet. Tanken hat 3 Stunden gedauert… Ach so, ich will aber nicht versäumen, die Freundlichkeit und Liebenswürdigkeit der Italiener zu erwähnen, selbst die hübsche Coast Guard Chefin hat sich freundlich von uns verabschiedet. Auf Nachfrage des Webmasters nach dem Wetter und dem allgemeinen Befinden: „hier die Hauptbelastungen in der Reihenfolge: Müdigkeit, Kälte, körperliche Anstrengungen „