Jubiläumstörn 2018 - 2019,  SY HEIDE-WITZKA

Sportlicher Track und die Erklärung

An alle daheimgebliebenen Segelkameraden, getreu dem Motto, wer sich nicht meldet, dem gehts gut, wisst Ihr nun, weshalb wir uns eher selten melden.

Am Sonntag (22.7.) ging’s von Stomorska bei 3-4 Bft aus NW bei strahlendem Sonnenschein nach Sibenik, dem nördlichsten Punkt unseres Törns. Nach 45 sm unter Segeln haben wir um 18:10 Uhr am Kai des Stadthafens festgemacht. Der Hafen liegt  an der Promenade unmittelbar unterhalb der historischen Altstadt mit seinen kleinen verwinkelten Gassen, Restaurants -und natürlich auch Modeboutiquen.

Nach einer erstaunlich ruhigen Nacht begann der nächste Tag mit zum Teil kräftigen Schauern. Wir haben die Zeit genutzt und den in Wurfweite zu unserem Schiff gelegenen Marine-Shop besucht. Ein kleiner Laden, der erstaunlich gut sortiert ist. Wir entschieden uns für 4 Schäkel und 20m 5mm Leine.  Ergebnis war eine nun endlich funktionierende, praktische Gangway!

Ablegen in Sibenik am 22.7. um 13:40 Uhr, Fahrt durch die traumhafte Kulisse des Kanal Sveti Ante. Nach nur 12 sm Ankern in der Bucht vor Primosten und mit dem Dingi übergesetzt. Leider sehr unruhige Nacht mit Ankerwache, da starker Wind und Schwell.

Deshalb am nächsten Morgen (Di 23.7.) schon um 6:30 Anker gelichtet und unter Segeln Richtung Süden. Nach 37 sm Ankunft in Hvar auf Hvar. Obgleich der Hafen leer war, kam uns die PortAuthority mit dem Boot entgegen und hinderte uns wirsch mit den Worten:  „Go! Go! The habour is full!“  an dem bereits eingeleiteten Anlegemanöver. Der Hafen selbst glich einem Hexenkessel: überall Ausflugsdampfer, Wassertaxis, kleine Sportboote und zwischendurch auch noch eine herannahende Fähre, die sich mit Schallsignalen Platz verschaffte. Derweil frischte der Wind auf 6 Bft auf. Bloß raus hier und möglichst ohne Haverie! In der gegenüberliegenden A C I Marina ging ohne Reservierung auch nichts. Immerhin konnten wir unsere leeren Frischwassertanks auffüllen für sagenhafte 250kn (=35 €!!!).  Dafür kann man auf der Ostsee 2 mal übernachten.

Dann eben in einer der vielen Buchten auf Pakleni Otoki ankern. Ging wegen Ausfall der Ankerwinsch auch nicht. Und nun?!

Fortsetzung folgt!

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